Die Digitalisierung schreitet überall voran, nur in den Bereichen der Eigentümerversammlungen, insbesondere bei Wohn- und Eigentümergemeinschaften, der Beschlussfassung und Protokollierung der Beschlüsse allgemein, insbesondere auch im Vereinswesen und bei Genossenschaften, herrscht noch immer eine digitale Wüste vor.
Als Inhaber (Markus Lober) einer großen Hausverwaltung stoße ich immer wieder an die Grenzen der Digitalisierung.

Tatsächlich wird in vielen Bereichen noch wie vor dreißig Jahren gearbeitet.
– Zu einer Versammlung müssen Berge von Papier bedruckt und versandt werden.
– Die Einladung und die Tagesordnung müssen ausgedruckt werden.
– Abstimmungszettel müssen vorbereitet werden.
– Ein Veranstaltungsort muss gebucht und reserviert werden.
– Bei der eigentlichen Versammlung sind viele rechtliche Vorgaben einzuhalten.
– Oft scheitert die Versammlung dann noch an der Mindestanzahl der Teilnehmer.

So oder ähnlich geht es vielen, die tagtäglich mit Gremien, Versammlungen und Beschlussfassungen zu tun haben. Tatsächlich spielt es hier keine Rolle in welchem Rechtsgebiet die einzelnen Personen unterwegs sind. Da der Versammlungsablauf sich in den einzelnen Rechtsfeldern nicht unterscheidet, dreht sich alles um die gleichen Probleme. GIBT ES KEINEN EINFACHEREN WEG?

Bei vielen Gesprächen und Arbeitssitzungen konnten wir die Probleme Punkt für Punkt lösen und den Versammlungsablauf digitalisieren und automatisieren. Somit leisten wir einen nicht unerheblichen Beitrag zur Digitalisierung und Vereinfachung der Prozesse.

Die Gesellschafter (B) Dr. Benno Schmitzer (Digitalisierungsexperte), (A) Andreas Graßer (Software-Entwickler), (M) Markus Lober (Hausverwalter),